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Warum Lehrlinge nicht zum Ausbildungsbeginn erscheinen
Erkenntnisse zu Ghosting im Rahmen einer neuen LFI-Studie.
Das Risiko eines Untertauchens von Bewerberinnen und Bewerbern während des Bewerbungsprozesses – ein in der angelsächsischen Welt als "Ghosting" oder "no-call no show" bezeichnetes Verhalten – ist aktuell massiver denn je. Im Wall Street Journal wird davon berichtet, dass ca. 20 Prozent der neuen Mitarbeiter nicht zum Arbeitsbeginn erscheinen. Auch in Deutschland ist dieses Phänomen laut Experten immer häufiger anzutreffen – selbst bereits im Rahmen von Ausbildungsverhältnissen, die Jugendliche trotz Abschluss eines Ausbildungsvertrags nicht antreten, ohne dies vorher anzukündigen. Da das Ausbildungsjahr zu diesem Zeitpunkt gerade beginnt, macht es die fehlende Absage oftmals unmöglich, eine adäquate Neubesetzung zu finden.
dhi.zdh.de/dhi-news/news/warum-lehrlinge-nicht-zum-ausbildungsbeginn-erscheinen/
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Warum Lehrlinge nicht zum Ausbildungsbeginn erscheinen
dhi.zdh.de
Erkenntnisse zu Ghosting im Rahmen einer neuen LFI-Studie.
Studie zeigt: So kann das Handwerk Internet-Plattformen nutzen
Digitale Plattformen sind seit Jahren selbstverständlich für Wirtschaft und Verbraucher. Auch für Handwerksbetriebe wird das Thema immer relevanter. Jetzt liegt ein praxisnaher Leitfaden vor, um den Weg zu einer eigenen Plattformstrategie auch in kleinen und mittelständischen Betrieben zu erleichtern. Dieser Leitfaden ist Teil der Studie „Plattformkompass Handwerk“, die im Rahmen der Zukunftsinitiative „Handwerk 2025“ erstellt wurde. Ziel der Studie: Plattformökonomie für Handwerksbetriebe verständlich und anwendbar zu machen.
Der „Plattformkompass Handwerk“ gibt einen tiefen Einblick in die Veränderungen, Chancen und Herausforderungen im Handwerk durch digitale Plattformen. Für das gemeinsame Projekt des Baden-Württembergischen Handwerkstags (BWHT) und des Ferdinand-Steinbeis-Institut wurden 25 umfangreiche Interviews mit Handwerksbetrieben aller Gewerkegruppen, Handwerksorganisationen und der Politik geführt.
Im Ergebnis wurden vier Plattformkategorien mit Relevanz fürs Handwerk identifiziert: Vermittlungsplattformen, Community Plattformen, Kooperationsplattformen und Plattformen zur Prozessunterstützung. Zu jeder Kategorie konnten diverse konkrete Plattformangebote gefunden werden.
Der kompakte Leitfaden für Betriebe stellt die zentralen Inhalte dar und hilft den Handwerksunternehmern mit zusätzlichem Arbeitsmaterial direkt bei der Anwendung von digitalen Plattformen in ihrem Betrieb. Als konkrete Handlungsunterstützung wurde eine Vorgehensweise aus sieben Schritten entwickelt. Ausgehend von aktuellen Wünschen und Problemen kann so eine zielgerichtete Entscheidung zur Nutzung, möglicherweise sogar zur Gründung einer eigenen digitalen Plattform getroffen werden. Damit hat der „Plattformkompass“ sein Ziel erreicht: Handwerksbetriebe in die Lage zu versetzen, Plattformen als digitales Werkzeug zu nutzen.
Hinweis: Hier finden Sie die vollständige Studie sowie den kompakten Leitfaden: handwerk2025.de/digitalisierung/plattformkompass/
Die Zukunftsinitiative „Handwerk 2025 ist ein Projekt des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg und des Baden-Württembergischen Handwerkstags e.V. in Kooperation mit den Handwerkskammern und den Landesinnungs- und Fachverbänden Baden-Württembergs und ist mit Fördermitteln des Landes ausgestattet.
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Plattformkompass Handwerk – Studie zu Plattformen vom und für das Handwerk
handwerk2025.de
Digitale Plattformen sind mittlerweile fester Bestandteil unserer Wirtschaft und verändern auch das Arbeiten und den Wettbewerb im Handwerk. Die Studie bietet einen Überblick von digitalen Plattform...
So schließt das Wettbewerbsregister Betriebe von der Vergabe aus
Ob Steuerhinterziehung oder Schwarzarbeit: Es gibt viele Gründe, Betriebe von öffentlichen Aufträgen auszuschließen. Mit diesen Vergehen landen Handwerker auf der schwarzen Liste.
www.handwerk.com/schwarze-liste-straftaeter-landen-im-wettbewerbsregister?utm_source=newsletter&u...
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So schließt das Wettbewerbsregister Betriebe von der Vergabe aus
www.handwerk.com
Ob Steuerhinterziehung oder Schwarzarbeit: Es gibt viele Gründe, Betriebe von öffentlichen Aufträgen auszuschließen. Mit diesen Vergehen landen Handwerker auf der schwarzen Liste.Breaking News
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